Freitag, 18. November

Unser mega-engagierte Förderverein hatte alle in unsere Schule eingeladen: Kinder, Geschwisterkinder, Eltern, Großeltern ... Die Schule war "rappelvoll"! Alle genossen die vielen kleinen kulinarischen Köstlichkeiten und die liebevoll gebastelten Geschenke.

Die Robbenklasse 1c hatte in den letzten Wochen viel Zeit für die Herstellung verwendet. In der Ernährungswoche sammelten die Robben Äpfel bei einer Schülerin im Garten. Mit voll gepackten Bollerwagen zogen sie in die Schulküche. Eine Woche später zerschnitten sie die Äpfel und pressten daraus Apfelsaft, den die Eltern zu Apfelgelee verarbeiteten. Auch Etiketten und die Dekoration gestalteten die Kinder selbst.

Der Stand war an Weihnachtsbasar sofort gut besucht. Dank der fleißigen VerkäuferInnen waren die 50 Gläser bereits gegen 16:20 ausverkauft.

Zum Glück hatte die Klasse auch noch goldene Kerzenständer aus Tonmasse hergestellt. Aber auch diese waren kurze Zeit später verkauft. Die Robben sind stolz und glücklich, dass sie so viel Geld sammeln konnten und freuen sich jetzt schon auf tolle Aktionen und Projekte vom Förderverein.

Genauso war es auch in der Klasse 2c, die fast 200 Tüten köstliche Bruchschokolade verkauft haben! Auch hier hieß es am Ende: Ausverkauft!

Die Klasse 3a hat ein weihnachtliches Müsli in Gläsern verkauft.
Mehrere Bleche mit einer Mischung aus Nüssen, Getreideflocken, Ahornsirup und weihnachtlichem Gewürz wurden knusprig gebacken und in Gläser gefüllt. Die hübsch verzierten Gläser verkauften sich auf dem Basar ruck zuck.

In der Klasse 3b gab es leckeres "Weihnachtspopcorn". Die Kinder hatten hatten dazu im Vorfeld 240 Tüten weihnachtlich bemalt. Das Popcorn gab es in verschiedenen Geschmacksrichtugnen: pur, süß, salzig, in Karamell. Mehr als eine Stunde vor Ende unseres Weihnachtsbasars waren alle 240 Tüten verkauft.

Die Klasse 4a hat im Werkunterricht wunderschöne Holzsterne hergestellt. Diese waren so begehrt, dass sie nach kurzer Zeit ausverkauft waren! Das war zwar schade für unsere motivierten Verkäufer-Teams, die dann nichts mehr zu tun hatten, aber so war mehr Zeit zum Genießen, Herumlaufen und Stöbern bei den anderen tollen Ständen.